Vor den im
Hintergrund auf-ragenden Menoreh
Hills liegt das Resort wie in einem
Am-phitheater auf der Kedu Ebe-ne.
Der Blick geht auf fern aufragende
Vulkane und auf
die Tempel von Borobodur, das größte
Heiligtum des Bud-dhismus.
Reisfeld-Terrassen und Haine mit
Kokosnuss-palmen, Zitrusfrüchten und
Gewürznelken umgeben den Komplex.
Auf zwei Seiten bilden Bergbäche die
natürliche Grenze.- Die Architektur
des Amanjiwo („Friedliche Seele“)
ist beeinflusst von der Tradition,
Kultur und Tempelbau-kunst
Zentral-Javas. Kuppeldächer,
Kalksteinmauern-, säulen und -wege
prägen die Anlage.- Lächelnde
Blumen-mädchen in Sarongs empfangen
die Gäste mit einem Re-gen von
Jasminblüten.
Tipp: 10 Minuten
sind es zum Borobodur. Das
erleichtert
es, zum eindrucksvollen
Sonnenaufgang dort zu sein. Zu- rück
geht es, auf Wunsch, auf dem
Elefantenrücken. |
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Zimmer+
Suiten: 35 elegante
Suiten mit Kuppeldächern
und umgeben von Kalksteinmauern.
Alle mit einem Außen-Pavillon inkl.
Tagesbett, die Räume mit hohen
Decken und einem Säulenbett auf
einem Terrazzo-Podest. Ausstattung
mit Kunsthandwerk und Textilien
Javas. Bad mit Ankleide-bereich,
Dusche und großer, abgesenkter
Freiluftwanne. 14 Suiten haben einen
Swimmingpool, die Deluxe-Suiten eine
Garten-Terrasse. Separate Dalem Jiwo
Suite mit 2 Schlafzimmer-Pavillons,
Unterhaltungs-Rotunde und ei- genem
Swimmingpool (15 m lang).
Essen+Trinken: Bar,
Pool und Club-Terrasse für leichte
Gerichte. Säulengeschmücktes
Restaurant mit schattiger Terrasse
und Blick über die Kedu Ebene.
Indonesische
und internationale Küche,
Gamelan-Musik zum Dinner.
Sport+Wellness:
Swimmingpool, 2 Tennisplätze. Rad-
fahren und Wandern. Massagen, Spa-
und Schönheits- behandlungen.
Golf: 18-Loch-Platz
des Mount Merapi
Golf Clubs (ca. 60 Fahrtminuten). |
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Weitere
Einrichtungen: Bibliothek,
Boutique, Galerie,
Kochschule für lokale Küche und
Malunterricht.
Ausflüge: Geführte
Wanderungen durch die Reisfelder
oder auf die Menoreh Hills, Fahrten
per Floß oder dörfli-
cher Pferdekutsche. Touren zu den
königlichen Städten
Solo und Yogyakarta, zu Dorf- und
Tempeltänzen.
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